Das wissenschaftliche Interesse am Draußenunterricht steigt seit einigen Jahren merklich an, was nicht zuletzt an groß angelegten Studien zum Beispiel aus Dänemark und den daraus generierten Ergebnissen liegt. Auch in Deutschland wurden bereits vereinzelte Forschungsvorhaben realisiert, repräsentative Untersuchungen mit einer hohen Probandenzahl suchte man in der Vergangenheit jedoch vergebens. Die intensivierte Vernetzung der Akteur:innen aus Wissenschaft und Praxis soll diesbezüglich neue Möglichkeiten eröffnen.
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen der letzten Jahre geben für verschiedene Bereiche Hinweise auf mögliche Auswirkungen des Draußenunterrichts auf die Schüler:innen und deuten Perspektiven für die Entwicklung des Konzepts an:
Dr. Christoph Mall und Jan Ellinger von der Technischen Universität München (TUM) und Prof. Dr. Matthias Witte von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit der Beforschung des Draußenunterrichts und nehmen in dieser Hinsicht eine zentrale Rolle im „Netzwerk Draußenunterricht“ ein.
Die Wissenschaftler stehen Ihnen bei allgemeinen Fragen zu Forschungsbefunden rund um den Draußenunterricht gerne zur Verfügung.
Insbesondere Schulen und Lehrkräfte, die an einer Kooperation im Rahmen zukünftiger Studien interessiert sind, können gerne mit dem Team der TUM Kontakt aufnehmen.
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